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- Artikel-Nr.: 708170
Der Ersttagsbrief ist mit der Sonderbriefmarke zu 60 Pfennig "1200 Jahre Stadt und Bistum... mehr
Produktinformationen "1200 Jahre Stadt und Bistum Osnabrück - Ersttagsbrief, Katalog-Nr. 1035, Bund"
Der Ersttagsbrief ist mit der Sonderbriefmarke zu 60 Pfennig "1200 Jahre Stadt und Bistum Osnabrück", Katalog-Nr. 1035, frankiert und wurde abgestempelt mit dem Sonderstempel von Bonn am 10.1.1980.
Zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge, kurz vor dem Übergang des Osnabrücker Berglandes in die Norddeutsche Tiefebene, liegt die alte Bischofs-, Bürger-, Hanse- und junge Universitätsstadt Osnabrück. Wann Karl der Große mit der Stiftung des ersten Bistums im Sachsenlande auch den Anfang der Stadt begründete, läßt sich mit letzter Sicherheit nicht sagen. Eine alte Osnabrücker Reimchronik erzählt, daß Karl der Große im Jahre 772 das Osterfest in Osnabrück gefeiert habe. Aus diesem Grunde feierten die Osnabrücker ihr 1000jähriges Bestehen im Jahre 1772. Der Göttinger Professor, Naturwissenschaftler und Philosoph G. Chr. Lichtenberg berichtete als Augenzeuge darüber. Später haben Wissenschaftler herausgefunden, das Datum sei falsch. So stehen am Beginn der größten westfälischen Stadt in Niedersachsen Sagen und Legenden und karolingische Dokumente, die spätere Bischöfe veränderten. Von den ersten Urkunden blieb nicht viel mehr als das Pergament und die Unterschrift Karls des Großen. Der jetzige dritte Dom, an dem in allen Jahrhunderten gebaut wurde, und der Kriege und Brände überdauerte, gehört zu den bedeutenden Kathedralen des Abendlandes. Als erste Bischofskirche im alten Sachsenland Westfalen wurde er dem Apostelfürsten St. Petrus geweiht. Der Künstler Otto Rohse, Hamburg, gestaltete im Auftrag der Deutschen Bundespost das Sonderpostwertzeichen, das den Dom St. Peter, die Bürgerkirche St. Marien und im Vordergrund links das Rathaus zeigt, sowie den Postsonderstempel und exklusiv für die Kunden der Firma Hermann E. Sieger den Sonderumschlag.
Zwischen Teutoburger Wald und Wiehengebirge, kurz vor dem Übergang des Osnabrücker Berglandes in die Norddeutsche Tiefebene, liegt die alte Bischofs-, Bürger-, Hanse- und junge Universitätsstadt Osnabrück. Wann Karl der Große mit der Stiftung des ersten Bistums im Sachsenlande auch den Anfang der Stadt begründete, läßt sich mit letzter Sicherheit nicht sagen. Eine alte Osnabrücker Reimchronik erzählt, daß Karl der Große im Jahre 772 das Osterfest in Osnabrück gefeiert habe. Aus diesem Grunde feierten die Osnabrücker ihr 1000jähriges Bestehen im Jahre 1772. Der Göttinger Professor, Naturwissenschaftler und Philosoph G. Chr. Lichtenberg berichtete als Augenzeuge darüber. Später haben Wissenschaftler herausgefunden, das Datum sei falsch. So stehen am Beginn der größten westfälischen Stadt in Niedersachsen Sagen und Legenden und karolingische Dokumente, die spätere Bischöfe veränderten. Von den ersten Urkunden blieb nicht viel mehr als das Pergament und die Unterschrift Karls des Großen. Der jetzige dritte Dom, an dem in allen Jahrhunderten gebaut wurde, und der Kriege und Brände überdauerte, gehört zu den bedeutenden Kathedralen des Abendlandes. Als erste Bischofskirche im alten Sachsenland Westfalen wurde er dem Apostelfürsten St. Petrus geweiht. Der Künstler Otto Rohse, Hamburg, gestaltete im Auftrag der Deutschen Bundespost das Sonderpostwertzeichen, das den Dom St. Peter, die Bürgerkirche St. Marien und im Vordergrund links das Rathaus zeigt, sowie den Postsonderstempel und exklusiv für die Kunden der Firma Hermann E. Sieger den Sonderumschlag.
Land: | Bundesrepublik Deutschland |
Typ: | Ersttagsbrief |
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