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- Artikel-Nr.: 913123
Der Liechtensteiner Sammler Adulf Peter Goop schenkte dem Land Liechtenstein seine umfangreiche... mehr
Produktinformationen "Fabergé-Eier - Ersttagsbrief, Katalog-Nr. 1532-34 , Liechtenstein"
Der Liechtensteiner Sammler Adulf Peter Goop schenkte dem Land Liechtenstein seine umfangreiche Kunstsammlung, darunter auch ein original Fabergé-Ei, von dem heute lediglich 42 verschiedene Exemplare bekannt sind. Zehn davon befinden sich im Moskauer Kreml, drei Eier besitzt das Britische Königshaus und eins davon kann man jetzt im Liechtensteiner Kunstmuseum bewundern. Der amtliche Ersttagsbrief ist mit den drei Sondermarken "Schmuckeier aus dem Zarenreich" frankiert und trägt den Ersttagssonderstempel von Vaduz.
Die Geschichte der Fabergé-Eier begann im Jahre 1885, als Zar Alexander der Dritte seiner Gattin zum damlas wichtigsen Fest der Orthodoxen Kirche Russlands ein vom Hofjuwelier Fabergé gefertites Ei - ein Kleingold der Goldschmiedekunst - schenkte. Original Exemplare sind heute unzahlbar teuer - im November 2007 wurde zum Beispiel ein Fabergé-Ei im Auktionshaus Christies für über 12 Millionen Euro an einen anonymen Sammler verkauft.
Land: | Liechtenstein |
Typ: | Ersttagsbrief |
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